aktuell

Zweimal feministisches Radio als Thema im Radio:

29.1.2017 Missy Radio zum Thema: Feministisches Radiomachen
Missy Radio eröffnet das 5. Jubiläumsjahr (!) mit dem Thema “Feministisches Radiomachen”. Zu Gast ist Marion Fabian, Mitgründerin des Senders Radio 100 (1987-1991) und Ex-Redakteurin der Frauensendung “Dissonanzen”, die im März ihr 30-jähriges Sendejubiläum feiern würde. Julia Bonn und Anna-Lena Wenzel erzählen aus dem feministischen Radioalltag beim Missy Radio. Und Friederike Mehl vom ffbiz – das feministische Archiv – ist auch mit dabei und hat vor allem eins: viele Fragen.

Freitag, 03.03.2017, 18 Uhr Frauen mit Sendungsbewusstsein: Drei Generationen frauenpolitisches Radio – Zeitpunkte, Dissonanzen, Missy Radio, Sissi FM
Radiomacher*innen diskutieren über ihr Selbstverständnis. Wo gibt es Parallelen und was sind die Unterschiede? Welche Entwicklung hat der Feminismus genommen, und reden wir wirklich immer noch über die gleichen Themen?
Gäste: Gesine Strempel (Zeitpunkte SFB/RBB), Marion Fabian (Dissonanzen – feministische Frauensendung auf Radio 100. Wochentäglich montags bis freitags vom 1. März 1987 bis 28. Februar 1991), Ulrike Ertl (Sissi FM – queerfeministisches Stadtmagazin, reboot.fm 88,4 MHz), Julia Bonn und Annalena Wenzel (Missy Radio – feministischer Talk. reboot.fm 88,4 MHz)
Moderation: Judith Fiedler (Dissonanzen – Radio 100)

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Am 13.11.2016 veranstaltet die Feministische Gesundheitsrecherchegruppe Berlin (Julia Bonn, Alice Münch, Inga Zimprich) einen Workshop beim Symposium „SCHULINSEL SCHARFENBERG“
SORRY BUT HERE IT’S A MESS … EMPOWERMENT
bei district Berlin.

 

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Gesundheitsbewegungsradio bei kotti.fm

Gesundheitsbewegungsradio #1
Über unsere Arbeitsweise und Recherche, mit Auszu?gen aus Gesprächen mit Diana Thielen und Johanna Hedva; u?ber das FFGZ mit Auszu?gen aus unserem Recherchetreffen mit Joan Murphy undDagmar Schultz, Körperu?bungen, Gesundheitstipps und Gesundheitsbewegungsmeditation.

Gesundheitsbewegungsradio #2
Über die Autonomen Sanitäter. Auszu?ge aus unseren Gesprächen mit Barbara Bohl und Aja Lu?chtradt, mit Körperu?bungen und Gesundheitstipps.

Gesundheitsbewegungsradio #3
Studiogespräch mit Johanna, Felix und Lothar vom GeKo mit Auszu?gen aus Recherchematerialien und Körperu?bungen, Gesundheitstipps und Gesundheitsbewegungsmeditation.

 

Gesundheitsbewegungsradio

 

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Im August wird die Feministische Gesundheitsrecherchegruppe
Berlin (Julia Bonn, Alice Münch, Inga Zimprich) im Kotti-Shop
eine kleine Recherchebibliothek zur Gesundheitsbewegung in Kreuzberg in den
1970er und 1980er Jahren aufbauen. Wir besuchen Archive und sammeln
Dokumente wie Zines und Flyer und verabreden uns mit Protagonist*innen aus
der Zeit, um über ihre Erfahrungen und heutigen Perspektiven auf
Gesundheitspolitiken zu sprechen.

Recherchebibliothek

Besucht uns in der entstehenden Bibliothek sonntags (7., 14., 21.) von 14
bis 19 Uhr oder nach Vereinbarung zwischen dem 8. und 11. und 15. und 18.
August. Es gibt Raum zu lesen, Kaffee und Tee zu trinken und sich
auszutauschen. kontakt@feministische-recherchegruppe.org

Am 19.8. fassen wir unsere Recherche in einem Workshop zusammen.
Informationen folgen bald. Anmeldung erforderlich.

Am 2., 3. und 4. September senden wir drei Ausgaben
Gesundheitsbewegungsradio auf Kotti.fm und wir wollen unsere Recherche
wieder in einem Zine zusammenfassen.

http://www.feministische-recherchegruppe.org/

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Workshop* „Being in Crisis Together“ (dt/eng)

Samstag 18 Juni 2016, 19. Jun. 2016 (startet Samstag, 15 Uhr), in der nGbK (neuen Gesellschaft für bildende Kunst), Oranienstraße 25, 10999 Berlin
Mit der Feministischen Gesundheitsrecherchegruppe Berlin (Julia Bonn, Alice Münch, Inga Zimprich) als Beitrag zu No play, feministisches Trainingscamp

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[Illustration from Solving Women's Problems by Hogie Wyckoff, Grove Press, 1977]

Im Workshop wollen wir Methoden und Übungen aus unserer Recherche zu feministischen Therapieformen und Gruppen vorstellen und gemeinsam ausprobieren. Was können wir aus feministischen Therapieansätzen für unsere Zusammenarbeit als Kulturarbeiter_innen lernen? Welche Grundannahmen aber auch welche konkreten Bezüge sind heute für uns wichtig? In Inputs und Übungen wollen wir herausfinden, welche Rolle gemeinsame Frauen*-Räume, gemeinsame Verabredungen und Frauen*-Freundschaften für unseren Umgang miteinander spielen und wie sie unsere Arbeit als Kulturarbeiter*innen stärken und politisieren können.

Wir übernachten in der nGbK und nutzen die Nacht, um uns gemeinsam neue Räume und Bezüge vorzustellen.

http://www.feministische-recherchegruppe.org/

 

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uni-form?

Körper, Mode und Arbeit nach Maß

Maske_sch

Die Ausstellung widmet sich der wechselvollen Geschichte und Gegenwart des textilen Handwerks und der Bekleidungsproduktion in Brandenburg-Preußen.
Im Mittelpunkt stehen zwei Prozesse, die einander immer bedingten: die Entwicklung vom Schneiderhandwerk über die serielle bis hin zur modernen, massenhaften Bekleidungsproduktion sowie die Entwicklung vielfältiger Methoden zur Vermessung und Standardisierung des Körpers.

Eine Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Rahmen des Themenjahres Kulturland Brandenburg 2016 “handwerk zwischen gestern & übermorgen”

15.04.2016 – 24.07.2016 

 

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Missy Radio zum Thema GESUNDHEIT

Was ist eigentlich Gesundheit wenn sie mehr ist als die Abewsenheit von Krankheit? Wie sorgen wir für unsere Gesundheit und für die andrerer? Wie kann es aussehen, jenseits von Selbstoptimierung, Leistungsdruck und Wellness-Imperativ für unsere Gesundheit und und unseren Körper zu sorgen?

Zusammen mit der Künstlerin und Kuratorin Inga Zimprich diskutieren wir feministische Perspektiven auf Gesundheit, Krankheit, Fürsorge und Selbstsorge, und stellen kollektive und alternative Ansätze der Gesundheitssorge vor.

https://soundcloud.com/rebootfm/2016-02-21-missy

 

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Sick leave

Feminist Health Care Research Group

23. – 25. Novenber 2015 District Kabinett, Berlin

In unserem Recherchetreffen Sick Leave möchten wir uns mit Krankheit als Möglichkeit beschäftigen, andere Formen von Wissen und andere Perspektiven auf Gesellschaft zu erzeugen. Meistens finden wir uns im Gesundheitswesen in der Rolle der Schwächeren wieder, in der Position derjenigen, die etwas braucht. Diese Position der Abhängigkeit und Schwäche möchten wir gemeinsam politisieren lernen. Dazu verstehen wir Krankheit als Form kollektiven Aufbegehrens und versuchen, unsere eigenen Symptome als Ausdruck von Kritik und Widerstand zu lesen.

28. November 2015 Workshop Political Feelings

Im Workshop Political Feelings möchten wir Praxen und Übungen aus unserem vorangehenden Recherchetreffen Sick Leave mit euch teilen und die Frage öffnen, wie wir unsere Verletzlichkeit als Ausgangspunkt für neue Verbindungen verstehen können. Was ist die politische Dimension unserer Erschöpfung als Kulturarbeiterinnen? Während unseres Workshops arbeiten wir mit dem Film The Alphabet of Feeling Bad, einer Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin Karin Michalski und der Theoretikerin Ann Cvetkovich.

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Krankheit zur Waffe!

Health Care Research Group
mit Alice Münch, Felicita Reuschling, Ingela Johansson, Inga Zimprich, Isabell Gross, Johanna Gustavsson, Julia Bonn, Julia Entner, Kornelia Kugler, Tijana Stevanovic. First meeting of a regular and long-term selforganized research group by women artists on health and health care. Visiting Spinnboden, Feministisches Frauengesundheitszentrum and Heilehaus. Meeting at Flutgraben e.V.

4. – 10. Mai 2015

 

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WER WAR ALBERT NORDEN ?

Schilder(ge)schichten – abkratzen / überschreiben

Vergessenes , Erinnertes, Wiedergefundenes.

Wir kratzen Schichten von Strassenschildern und dem, was sie repräsentieren. Wer war Albert Norden und wer war Cecilie? Wer entscheidet wie über Umbenenungen im Stadtraum? Wie wird hier, im Bezirk Hellersdorf, in der Stadt Berlin, mit Geschichte umgegangen? Was wird sichtbar erhalten, was wird unsichtbar gemacht, was ist unter den vielen Schichten kaum oder gar nicht mehr zu erkennen?
Und gäbe es noch ganz andere Vorschläge und Möglichkeiten?

Zwei Radio-Beiträge zur Ausstellung ‘Wer war Albert Norden?’, kuratiert von Ina Wudtke, 22.5.-4.7.2015 in der Station urbaner Kulturen (NGbK), Cecilienplatz 5, Berlin Hellersdorf

zusammen mit Johanna Wölfing und Joel Vogel

Listen here: http://www.freie-radios.net/70588

 

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RADIKAL UNSICHTBAR

“Radikal Unsichtbar – Centre for Collective Learning and Radical Listening” is a series of public workshops, lectures, writings and collective exhibitions focussing on contemporary sound art.

Installation:

Raum zum Schreien / Raum für akustische Wahrnehmungsexperimente

Wann und wo hast Du das letzte Mal geschrien?

Welche Schwellen und Grenzen lassen sich wahrnehmen, werden überschritten, wenn aus der inneren Stimme eine Äusserung wird, ein summen, murmeln, flüstern, lachen, sprechen, singen, schreien?

 

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Im Maschinensalon der Probebühne Gängeviertel (Sonntag, 8.März 2015 im Vorwerkstift Hamburg)

Robots and Reproduction

Maschinensalon_kl

Radiosendung und Collage in Zusammenarbeit mit Johanna Wölfing

 

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Missy Radio zum Thema ANGST

Angst kommt über uns, trifft uns aus heiterem Himmel, beschleicht, begleitet, bewegt uns. Sie lässt sich nicht mit Versicherungen, Airbags und Unwettervorhersagen verscheuchen. Je mehr wir uns gegen sie absichern, desto unfähiger werden wir, mit dem Unvorhergesehenen umzugehen. Angst kann uns aber auch motivieren und antreiben Dinge zu verändern. Angst befähigt uns, genauer hinzuhören, in uns hineinzuspüren, auf die Dinge zu schauen, die wir wollen oder die wir nicht wollen. Aber was passiert, wenn sich die Angst verkollektiviert? Eine Sendung zur Angst mit ihren vielen Facetten.

https://soundcloud.com/rebootfm/missy-angst-neu

 

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Freitag, 13.2.2015,  10-12 im fsk (fsk-hh.org)

Eine Sendung über Prostitution, Arbeit und Emanzipation

Seit einiger Zeit wird wieder heiß diskutiert: Über Freiwilligkeit, Freier und Feminismus. Eine unheimliche Allianz will der Prostitution mit Verboten begegnen. agoradio hingegen möchte beleuchten, welche Annahmen und Politiken sich in dem gegenwärtigen Diskurs um käuflichen Sex verbergen. Historische Vorläufer der Debatte sollen sichtbar gemacht werden. Unsere Suche auf den Spuren der Prostitution im 19. und 20. Jahrhundert führt uns auch zu den Kämpfen derjenigen, die „sich“ angeblich verkaufen. Wir sprechen mit Menschen, die im Bordell und selbstständig arbeiten, denken über den Zusammenhang von kommerziellem Sex und Stadtpolitiken nach und versuchen uns dem zu nähern, was gegenwärtig eine kritische Position sein könnte.

Nachhören unter: http://www.agoradio.de/-sendungen/2015-2/2015-02-13.html

 

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Performance Über ‘Arbeit’ (work in progress)

Vier Performer des Kollektivs FISCHFELL (Berlin/Leipzig/Dresden)widmen sich dem Phänomen ‘Arbeit’ und seinen Bedingungen in der Post- Post- Post-Gesellschaft.

FISCHFELL vermixt seit 2011 fragmentarisch-literarisch-biografisch-musikalisch-rhythmisch-recherchiertes-Material zu halbstündigen Performances und gewann dafür u.a. einen Jurypreis im Societätstheater Dresden.

Über ‘Arbeit’ (work in progress) zeigt erste Ergebnisse der ArbeitÜberArbeitÜberArbeitÜberArbeitArbeitÜberArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeit ArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeitArbeit.

Samstag, den 27. September 2014 um 20 Uhr
Fragmentfestival, Wiclefstrasse 32, 10551 Berlin-Moabit

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www.facebook.com/fragment2014

 

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…………gratwandern gehen…………

 

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Körperweisheit

 

 

 

 

 

 

 

 

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what you see

what you don’t see

 

 

(daran kann man nicht den ganzen Tag denken, sonst wird man verrückt)

 

 

 

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Listen:

https://soundcloud.com/rebootfm/missy-koerper

 

 

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DOMESTIC UTOPIAS

 

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haptic_turn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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